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Ein klassischer Rührkuchen ist ein zeitloser Lieblingskuchen, der mit wenigen Zutaten großen Genuss bietet. Schon beim Aufschlagen von Butter und Zucker verbreitet sich ein angenehmer Duft in der Küche, und nach dem Backen entsteht eine wunderbar saftige Krume mit goldbrauner Oberfläche, die zu Kaffee, Tee oder als süßer Nachtisch gleichermaßen passt.

Was diesen Kuchen besonders macht, ist seine Einfachheit und Vielseitigkeit: Das Grundrezept ist leicht zu merken und lässt sich je nach Stimmung oder Saison in viele Richtungen variieren. Ob pur mit Puderzucker, mit einer Glasur überzogen oder mit Früchten verfeinert – der klassische Rührkuchen weckt Neugier und lädt zum Experimentieren ein.

Yield: 1 Kastenform (ca. 25 cm)

Klassischer Rührkuchen

Klassischer Rührkuchen

Klassischer Rührkuchen ist ein einfacher und beliebter Kuchen, der durch seine saftige und lockere Textur besticht. Er eignet sich hervorragend als Basis für verschiedene Variationen und ist perfekt für jede Gelegenheit, ob zum Kaffee oder als süßer Snack zwischendurch.

Prep Time 15 minutes
Cook Time 45 minutes
Additional Time 20 minutes
Total Time 1 hour 20 minutes

Ingredients

  • 250 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 200 g Butter (zimmerwarm)
  • 4 Eier (Größe M)
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Päckchen Backpulver (ca. 15 g)
  • 100 ml Milch
  • Prise Salz
  • Abgeriebene Schale einer Zitrone (optional)

Instructions

  1. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform (ca. 25 cm) einfetten und mit Mehl ausstäuben.
  2. Butter, Zucker und Vanillezucker mit dem Handmixer cremig rühren.
  3. Eier einzeln unterrühren, jedes Ei kurz einarbeiten.
  4. Mehl, Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit der Milch kurz unter den Teig rühren, bis eine glatte Masse entsteht.
  5. Zitronenschale unterheben (optional). Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen.
  6. Kuchen etwa 45 Minuten backen (Stäbchenprobe machen). Wenn die Oberfläche zu schnell bräunt, mit Alufolie abdecken.
  7. Kuchen aus dem Ofen nehmen, kurz in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
  8. Vor dem Servieren nach Wunsch mit Puderzucker bestäuben oder glasieren.

Nutrition Information:

Yield:

8

Serving Size:

4

Amount Per Serving: Calories: 320Total Fat: 18gSaturated Fat: 11gTrans Fat: 0gUnsaturated Fat: 7gCholesterol: 150mgSodium: 150mgCarbohydrates: 37gNet Carbohydrates: 36gFiber: 1gSugar: 22gSugar Alcohols: 0gProtein: 5g

Warum ist es gesund?

Die Butter ist eines der zentralen Zutaten in diesem Rezept und sorgt für Geschmack, Saftigkeit und eine zarte Krume. Butter besteht überwiegend aus Milchfett und enthält fettlösliche Vitamine wie Vitamin A und E, die für Sehvermögen, Hautgesundheit und als Antioxidans wichtig sind.

Außerdem liefert Butter schnell verfügbare Energie und bei Verwendung von Butter aus Weidehaltung kann sie kleine Mengen an konjugierter Linolsäure (CLA) enthalten. Dennoch ist Butter reich an gesättigten Fettsäuren, daher ist Maßhalten empfehlenswert: In moderaten Mengen trägt Butter zur guten Textur und zum Geschmack des Kuchens bei, während sich eine ausgewogene Gesamtbilanz in der Ernährung auszahlt.

Während des Kochens

Wie man es macht

Heize den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor und fette eine Kastenform von etwa 25 cm Länge ein, bestäube sie leicht mit Mehl oder lege sie mit Backpapier aus, damit sich der Kuchen später gut lösen lässt. Stelle alle Zutaten bereit und achte darauf, dass die Butter zimmerwarm und die Eier ebenfalls leicht temperiert sind, das erleichtert das cremige Aufschlagen.

Schlage die weiche Butter zusammen mit Zucker und Vanillezucker mit dem Handmixer hell und luftig, bis eine cremige Masse entsteht. Arbeite die Eier nacheinander unter, gib jeweils ein Ei hinein und mixe nur so lange, bis es gut eingearbeitet ist, damit die Masse nicht gerinnt. Vermische Mehl, Backpulver und eine Prise Salz in einer Schüssel und siebe die Mischung, wenn du möchtest, um Klümpchen zu vermeiden.

Rühre nun abwechselnd etwas von der Mehlmischung und der Milch kurz, aber gründlich unter den Teig, bis eine homogene, geschmeidige Masse entsteht. Hebe zum Schluss nach Belieben die abgeriebene Schale einer Zitrone unter, das gibt eine frische Note. Fülle den Teig in die vorbereitete Form und streiche die Oberfläche glatt. Backe den Kuchen etwa 45 Minuten lang; mache nach rund 40 Minuten die Stäbchenprobe, um sicherzugehen, dass er durchgebacken ist. Wenn die Oberfläche zu schnell bräunt, decke die Form locker mit Alufolie ab. Lasse den Kuchen nach dem Backen kurz in der Form abkühlen, stürze ihn dann auf ein Kuchengitter und lasse ihn vollständig auskühlen, bevor du ihn mit Puderzucker bestäubst oder glasierst. Ein praktischer Tipp: Wer eine besonders feine Krume möchte, vermeidet zu langes Rühren nach Zugabe des Mehls und verwendet Zutaten alle in ähnlicher Temperatur, so gelingt der Kuchen besonders gleichmäßig.

Das Endergebnis

Warum dieses Rezept großartig ist

Dieses Rezept ist ideal für alle, die unkomplizierten Kuchen mit wenig Aufwand backen möchten: Die Zutaten sind einfach und meist vorhanden, das Vorgehen ist anfängerfreundlich und der Zeitaufwand überschaubar. Dadurch eignet sich der klassische Rührkuchen hervorragend als spontane Einladung für Kaffeebesuch oder als Mitbringsel zu Feiern.

Außerdem ist der Kuchen sehr vielseitig einsetzbar: Kinder essen ihn gern zwischendurch, bei gemütlichen Nachmittagen passt er perfekt zur Tasse Tee und er lässt sich gut vorbereiten oder einfrieren, sodass er auch für stressige Tage oder als schneller Dessertvorrat praktisch ist.

Variationen und Tipps

Für eine fruchtige Variante kannst du frische Beeren oder kleingeschnittene Äpfel unter den Teig heben; gefrorene Früchte vor der Verarbeitung leicht mehlieren, damit sie nicht komplett durchweichen. Eine Zitronen- oder Orangen-Glasur verleiht zusätzlich frische Säurenoten, während geriebene Schale im Teig für ein feines Aroma sorgt.

Für Schokoladenfans bietet sich eine Marmorversion an: Hebe einen Teil des Teigs mit Kakaopulver an und ziehe die beiden Massen mit einer Gabel durch, oder arbeite Schokostückchen unter. Nussliebhaber können gehackte Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse dazugeben, was zudem für mehr Biss sorgt.

Wer Zutaten austauschen möchte, kann die Milch durch Naturjoghurt ersetzen, was den Kuchen noch saftiger macht, oder einen Teil des Mehls durch Dinkelmehl ersetzen, um eine nussigere Note zu erhalten. Für eine vegane Variante lässt sich Butter durch Margarine und die Eier durch je ein Leinsamenei (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser, quellen lassen) oder Apfelmus ersetzen.

Saisonal lassen sich passende Gewürze ergänzen: Im Herbst passen Zimt, Muskat und ein Hauch Nelke, im Sommer empfiehlt sich frische Zitronen- oder Limettenschale sowie Beeren, und zur Weihnachtszeit kann der Teig mit Orangeat, getrockneten Früchten und einer Glasur mit Rum veredelt werden.

- Dagelijks Gezond Snacken

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